Am Freitag, den 11.11.2011 gibt es in Kufstein, von 11:30-12:30, im neuen Kundenbüro der Tiroler Versicherung (Salurnerstr. 38) Autogramme zu holen.
Kommt einfach vorbei! Ich freue mich auf jeden von Euch!
Alles Liebe,
Eva
Am Freitag, den 11.11.2011 gibt es in Kufstein, von 11:30-12:30, im neuen Kundenbüro der Tiroler Versicherung (Salurnerstr. 38) Autogramme zu holen.
Kommt einfach vorbei! Ich freue mich auf jeden von Euch!
Alles Liebe,
Eva
Vielen Dank auch an meine Medienpartner! Ihr habt mich in meiner Karriere großartig unterstützt – vom Anfang bis zum Ende!
Hier ist der Link zum ORF Tirol Bericht – für alle die ihn nicht live sehen konnten, aber es gerne gesehen hätten:
Vielen Dank auch an alle meine Fans – durch Euch sind meine Erfolge noch schöner gewesen. Ich konnte diese „HOCH Zeiten“ und Glücksmomente mit Euch teilen – was gibt es Schöneres als gemeinsam zu feiern?
Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal bei allen Menschen bedanken, die mich auf meinem erfolgreichen Weg begleitet und unterstützt haben.
Allen voran bei meiner Familie, besonders bei meinem Ehemann und Trainer Helmut, weil er wirklich in guten, wie auch schlechteren Zeiten täglich an meiner Seite steht und mich einfach als „Eva“, so wo ich bin, egal was ich mache, bedingungslos liebt. Natürlich auch bei meinen Eltern, vor allem bei meiner Mutter, die mich stets förderte und hinter mir stand, auch als mein Vater bei einem Verkehrsunfall tödlich verunglückte.
Ohne Sponsoren wäre Profisport nicht möglich. Ein besonderer Dank gilt meinem langjährigen und treuen Sponsor Tiroler Versicherung. In unser 17-jähringen Zusammenarbeit entstand eine tiefe Freundschaft, in der ich mich von der Österreichischen Juniorenmeistern bis hin zu meinen größten Erfolgen in mitten der Weltspitze entwickeln konnte. Die Tiroler stand auch treu an meiner Seite, als ich von der Olympischen zur Ironman Distanz gewechselt bin. Gemeinsam konnten wir uns über meinen Ironmansieg in Klagenfurt freuen. Ebenso lang hat mich die Firma Hochfilzer aus Kundl begleitet. Die Geschäftsführer Waltraud und Oswald Hochfilzer, nahmen sogar den Weg zu den Olympischen Spielen in Athen und Peking auf sich, um mich und die anderen Österreicher lautstark zu unterstützen. Mittlerweile führt Martina Hochfilzer-Hrnecek, gemeinsam mit ihrem Mann Ronald Hrnecek das Unternehmen. Auch sie waren immer mit Herz und Seele dabei, fühlten mit mir und unterstützen mich großartig.
Ein herzliches DANKE auch an das gesamte Team ERDINGER Alkoholfrei. Ich bin wahnsinnig stolz ein Teil dieses erfogreichen Teams gewesen zu sein. Ich habe mich in den 4 Jahren mit Euch unglaublich wohl gefühlt – Eure Unterstützung war riesig! Gleichzeitig habe ich tolle Freunde fürs Leben gefunden! Die gemeinsame Zeit bei den Team Work-Shops, beim Erdinger Stadtfest und den Trainingslagern war spannend, lehrreich und lustig zugleich. Das Unternehmen, rund um Werner Brombach beeindruckt mich durch Professionalität, Wertschätzung und Begeisterung. Es ist eine große Bereicherung für mein Leben einen so tollen, leidenschaftlichen und erfolgreichen Geschäftsmann kennengelernt zu haben!
Vielen Dank auch an die Wörgler Wassewelt. Im 25m Sportbecken habe ich fast täglich meine Bahnen gezogen. Ich habe hier weltklasse Trainingsbedingungen gehabt, gleichzeitig sind aber auch hier immer wieder wunderschöne Begegnungen und Gespräche entstanden.
Nicht weniger dankbar bin ich für die vielen anderen Partner die mich in meiner Karriere begleitet haben. Playitas Sport Resort, Compressport, Ultra Sports, Radsport Stöger, Steinbach Bikes, ON Laufschuhe, Tauper Optik, Adidas Eyewears, Sport Brosig und Sailfisch Wetsuits. Zu allen ob es nun neuere oder ältere Partnerschaften sind habe ich eine ganz freundschaftliche und herzliche Beziehungen. Es hat sehr viel Spaß gemacht mit Euch zusammen zu arbeiten und ich bin auch sehr dankbar für Eure tolle Unterstützung all die Jahre lang! Vielleicht entstehen ja auch für die Zukunft einige schöne Koooperationen, was mich persönlich sehr freuen würde.
Sehr dankbar bin ich natürlich auch für die 9 Jahre Heeressport (HLSZ). Vzl. Walter Hechenberger war ein ganz besonderer Chef – feinfühlig, sich für den Sport und die Sportler stets einsetzend und gleichzeitig hatte er diesen Sportlerhaufen, der nicht unterschiedlicher hätte sein können, mit all den Sportgrößen wunderbar unter Kontrolle. Durch diese 9 Jahre Dienstzeit darf ich 3 Jahre berufliche Bildung in Anspruch nehmen. Diese Chance ist großartig, um danach im Leben nach der Sportkarriere ordentlich Fuß zu fassen. Ich schätze diese Möglichkeit sehr und werde sie gut nutzen!
Mein besonderer Dank gilt vor auch allen meinen Trainern und Mentoren. Alle werde ich wohl hier nicht aufzählen können, aber die mich am Meisten geprägt haben, definitiv! Verena Petzer war meine langjährige und eine meiner ersten und prägendsten Trainer. Unter ihrer Leitung bin ich fast 10 Jahre (von 6-16) geschwommen und hab mich stets weiterentwickeln können. Das Training war stets lustig, abgesehen davon waren wir hoch motiviert und lernten viel! Verena hatte uns rebellierenden Teenager (man könnte auch sagen Sauhaufen) stehts mit Charme und Schmäh gut im Griff und hat uns wahnsinnig viel beigebracht!
Ein weiterer faszinierender Trainer war Günther Pajek. Er war für mich nicht nur ein Schwimmtrainer, sondern auch ein väterlicher Mentor, stets freundlich und irrsinnig kompetent. Beinahe alle Tiroler Schwimmgrößen sind unter ihm groß geworden, beinahe alle Schwimmtrainer wurden von ihm ausgebildet. Am 1. Dezember 2009 ist er leider an einem Schlaganfall gestorben. Ich war damals gerade beim Ironman in Cozumel und habe mich im Meer schwimmend von ihm verabschiedet.
Von 2005-2008 trainierte ich in Osttirol unter Pepi Mair. Sein Schwimmtraining war enorm hart, aber in dieser Zeit schaffte ich regelmäßig den Sprung in die erste Schwimmgruppe. Meine Schwimmstärke war der Grundstein meines Erfolges. Niemals werde ich die Trainings in Sillian vergessen, teilweise 15 Kinder + ich auf einer Bahn, ohne Leine. Das waren Wettkampfbedingungen pur ;-), aber hier lernte ich auch mich durchzusetzen, egal wie die Bedingungen sind!
Oliver Bachmann war mein erster Triathlontrainer. Von ihm durfte ich viel lernen und ein Großteil meines Triathlonwissens stammt von ihm. Mein größter Erfolg unter seinem Training war wohl der 8. Platz bei der Junioren WM und ein Jahr später (2000) ein 10. Platz bei meiner ersten Elite EM über die Olympische Distanz, ein Jahr später. Ab 2001 übernahm Heli mein Training (2 Männer an meiner Seite hielt ich definitiv nicht aus – der eine sagt das, der andere meint das – zuviele Köche verderben schließlich den Brei).
Wir ließen alle unsere Trainings- und Wettkampferfahrungen zusammen fließen und entwickelten uns ständig weiter, bis ich in der Triathlonweltspitze gelandet bin. Nebenbei hat er die Software web4trainer entwickelt, mit welcher auch andere Trainer ein Tool haben um ihre Athleten professionell zu betreuen. Unsere Zusammenarbeit war grandios, einmalig, kompetent und professionell. Angath, HNR 147 wurde zum Olympiastützpunkt, aber der Spaß und das Mensch sein kam trotz Hochleistungssport nie zu kurz! Gemeinsam wollen wir unser Wissen nun an Athleten weiter geben. Ende des Jahres wird die Webseite „Dollinger Coaching“ online gehen. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit meinem Mann und denke, dass wir zusammen sehr viel geben können!
Geprägt hat mich aber besoders meine Vereinsobfrau Gabi Hausberger. Sie hat mich wohl mit dem Triathlonvirus infiziert. Ihr Einsatz und ihre Freude ist grenzenlos – sie ist die gute Seele unseres Vereins und hält alles zusammen. Schön, dass es Menschen wie Gabi gibt, die ehrenamtlich ihren Job verrichtet, aber mit ganzem Herzen dabei ist und alles gibt! Ein großer Dank gilt auch Agni Waldpurga Naschberger, die mich während meiner ganzen Karriere immer wieder körperlich, sowie mental und energetisch unterstützt hat. Bei ihr habe ich oft mein Herz ausgeschüttet und ohne sie hätte ich meine sportliche Tragödie rund um Peking wohl nicht so „leicht“ verkraftet.
Abschließend bedanke ich mich noch beim Österreichischen Triathlonverband, dem Tiroler Triathlonverbdand, den Wettkampfveranstaltern, den Medien, Sportkollegen und Fans. Jeder Einzelne war wichtig in meinem System!
Ich könnte jetzt noch ganz viele aufzählen, aber da würde ich vermutlich die ganze Nacht noch hier sitzen. Bitte seid mir nicht böse, wenn ich den einen oder anderen nicht persönlich aufgelistet habe!!!!
Ich freue mich Euch in Zukunft in einer anderen Funktion im Sport wiederzutreffen- um dann zu plaudern, zu lachen und alte Zeiten aufzuwärmen.
DANKE!!!!!! Und auf geht’s ins neue Leben als Coach 😉 – ich halte Euch auf dem Laufenden!
Ich habe Euch in Barcelona ja versprochen, dass ich Euch auf dem Laufenden halte, wie es bei mir weiter geht. Die Entscheidung ist gefallen!
Die heurige Saison war eine Achterbahn der Gefühle. Ich war unglaublich motiviert und habe extrem hart an mir in allen Bereichen, körperlich, sowie mental und geistig gearbeitet. Ich absolvierte meinen schnellsten IRONMAN und meinen langsamsten. Ich war verletzt, angeschlagen und habe mich wieder zu der stärksten Eva aller IRONMAN Zeiten aufgebaut. Ich habe meine Schwachstellen ausgemerzt und verbesserte vor allem meine Rad- und Laufleistung. In Klagenfurt absolvierte ich meinen schnellsten IRONMAN und in Walchsee ging ich volles Risiko und verfehlte den Sieg nur knapp. Alles schien möglich, alles war möglich und trotzdem fehlte in letzter Zeit immer mehr der Spaß und meine Begeisterung, die ich 13 Jahre hatte und die mich auch als Athletin ausmachten.
1994 absolvierte ich in Kirbichl meinen ersten Triathon und ich war fasziniert und absolut begeistert von dieser Sportart. Es machte Spaß und ich war voller Träume und Ziele – wollte zu den Olympischen Spielen und noch vieles mehr. Fast alle meine Ziele und Träume konnte ich realisieren und erfüllen. Unvergessen ist mein 2. Platz beim Weltcup in Kitzbühel, oder auch mein Sieg beim IRONMAN Austria. Ich habe hart für diese Erfolge gekämpft und gearbeitet und es hat sich ausgezahlt!
Seit einem Jahr mache ich im Zuge meiner beruflichen Bildungen viele spannende Ausbildungen (Kinesiologie, NLP, systemisches Coaching).
Meine Prioritäten und Werte schienen sich im Zuge meiner Ausbildungen immer mehr zu verschieben und vor allem die Arbeit als Kinesiologin bzw. die Arbeit in diesem mentalen Bereich schien mich immer mehr zu faszinieren und zu begeistern. Wie ein kleines Glühwürmchen kam ich immer strahlend und voller Energie aufgeladen aus meinen Kursen bzw. Übungsnachmittagen nach Hause. Das Training lief fast nebenbei.
Ich habe in dieser Saison schon sehr oft über mein Karriereende gesprochen. „Ein Karriereende muß man gut planen“, war einer meiner Lieblingsätze in diesem Jahr 😉 Ich überlegte, welches Rennen wohl mein Abschiedsrennen sein sollte – beim Triathlon in Kirchbichl wo alles begann, oder doch beim IRONMAN in Klagenfurt, oder vielleicht bei der Challenge Walchsee – irgendwie kam ich auf keinen grünen Zweig, hatte aber eh keinen Streß mit diesen Überlegungen, denn eigentlich wollte ich ja erst in 2 Jahren zurück treten 😉 – oft kommt es aber anders als man denkt!!! und manchmal sogar noch viel schneller ;-)!
Beim IRONMAN Austria hatte ich erstmals die Gedanken „ich mag nicht mehr“ und „was tue ich da eigentlich“ Dort habe ich mich noch mit dem Satz „und wenn das dein letzter IRONMAN sein sollte, dann kämpf dich da durch, mach es fertig – zieh es durch“ motivieren können. Nach dem Rennen war ich unglaublich stolz auf mich – auf die Zeit und vor allem im Wissen, was ich geleistet hatte – auch mental. Natürlich hatte ich nach diesem tollen Wettkampf, bei dem ich Bestzeiten in allen 3 Disziplinen hatte und meine Bestzeit um 12 Minuten unterboten konnte, diese Gedanken sofort wieder „vergessen“. In Barcelona kamen sie aber wieder. Stärker als in Klagenfurt und ich wusste, dass sie sich dieses Mal nicht so leichter zurück drängen ließen. Statt motvierender Worte kamen immer mehr Bilder, von dem was ich tief in meinem Herzen wollte und so blieb ich bei km 140 bei Heli stehen und sagte zu ihm. „Ich mag nicht mehr – ich mag das alles nicht mehr!!“
In Barcelona sah ich der Wahrheit, tief ins Auge. Ich spürte tief in meinem Herzen, dass es Zeit ist mit dem Profisport aufzuhören. Ich ging dem Vcrlangen meiner Seele nach. Es macht mir einfach nicht mehr Spaß 9 Stunden den Kopf und Körper hinzuhalten, auch wenn mein Kopf und mein Körper das noch sehr gut konnten bzw. könnten. Den Sport und die Bewegung werde ich immer lieben, aber das Kämpfen muß nicht mehr sein. Ich bin nicht mehr hungrig, bzw. brauche es nicht mehr mich zu messen. Ich weiß jetzt wer ich BIN und was ich kann! Andere Dinge machen mir immer mehr Spaß und sind mir wichtiger geworden. Vor allem möchte ich in Zukunft GEBEN – auf eine andere Art und Weise, als ich es bis jetzt machte!
Durch die Ausbildungen habe ich über den Tellerrand raus gesehen und das was ich gesehen habe, hat mir gefallen. Ich bin unglaublich dankbar für alle Erfahrungen, die ich im Sport machen durfte. Ich habe in dieser Profizeit sehr viel gelernt und ich möchte auch all diese Erfahrungen weiter geben. Einerseits als Trainerin, andererseits als Coach bzw. Kinesiologin. Zusammen mit Helmut werden wir bis Ende des Jahres das „Dollinger Coaching“ aufbauen. Ihr findet bis Ende 2011 alle Informationen und unser Angebot auf der Webseite http://www.dollingercoaching.com.
Ich freue mich diesen Schritt zu gehen. Veränderung ist nicht immer leicht, aber wenn man mit dem Herzen geht, schön!
„Ich möchte mich an dieser Stelle bei all meinen Partnern, Trainern, Sponsoren und Fans bedanken für die schöne Zeit und natürlich für Eure Unterstützung. Ich bin erfüllt, reich beschenkt, stolz und dankbar für alles was ich erleben und erreichen durfte. Ich bin bei km 140 an meiner persönlichen Finishline angekommen im Triathlon. Vielen Dank! Schön war’s!“
„Und was für die Raupe das Ende der Welt ist, nennt der Meister einen Schmetterling.“
Vorabinfo zur Pressekonferenz:
Eva Dollinger:
Überraschende Pläne für 2012!
Montag, 24. Oktober 2011, 10.30 Uhr,
TIROLER Saal, TIROLER VERSICHERUNG,
Wilhelm-Greil-Straße 10, 6010 Innsbruck
Die Saison 2011 glich einer Achterbahn der Gefühle. Eva hat ihren langsamsten Ironman absolviert, aber auch ihren schnellsten. Sie war eine Zeit lang verletzt und angeschlagen und hat sich dann aber wieder zur stärksten Eva aller Zeiten aufgebaut und beim Triathlon in Walchsee zum Saisonabschluss gezeigt, dass sie nicht nur beim Ironman zur Weltklasse zählt, sondern auch auf der kürzeren Distanz noch ganz vorne dabei sein kann.
Die TIROLER Athletin präsentiert deshalb ihre Zukunftspläne für 2012 und die kommenden Jahre … Lassen Sie sich überraschen!
Christine Grammer stellte mir ein paar Fragen zum Thema: Mythos Hawaii und der innere Schweinehund.
Aufgrund meines Lehramtstudiums Psychologie, aber auch durch meine Kinesiologie- und NLP Ausbildungen habe ich mir in den letzten Jahren sehr viel Wissen in diesem mentalen und systemischen Coaching Bereich angesammelt.Der mentale und geistige Bereich ist für mich immer wieder aufs NEUE spannend, begeistert und fasziniert mich! Im Triathlon hat man eine tolle Spielwiese zum Testen seiner Grenzen und Ausprobieren der Übungen und Techniken! Fakt ist, dass man in diesem Bereich sehr toll an seinen Schwächen arbeiten kann und vor allem ES WIRKT!
Hier der Link zum Interview: Tipps von Eva Dollinger
Mythos Hawaii und der innere Schweinehund
Dieses Mal möchte ich Euch einen tollen Tipp geben. Vor ein paar Wochen sind mir in einem Trainingslager wie der Zufall es will die Produkte von URTRA Sports in die Hände gefallen. Obwohl ich in den letzten Jahren starker Anhänger einer anderen Nahrungsergänzungsfirma war und ziemlich kritisch in diesem Bereich bin, war ich sofort begeistert. Die Riegel schmecken gut, vor allem nach dem was drinnen ist und belasten den Magen nicht. Auch das Getränk ULTRA Sport Buffer, welches man im Wettkampf verwendet, ist super gut verträglich, schmeckt gut und enthält nach dem neuesten Stand der Wissenschaft nicht nur die notwendigen Kohlehydrate sondern auch Eiweiß in Form von Molken- und Kartoffeleiweiß. Der Ammoniak Eiweißpuffer soll die Übersäuerung verzögern und somit auch die körperliche und mentale Leistungsfähigkeit steigern. Ich habe die Produkte von ULTRA Sports nun schon länger getestet und bin voll und ganz überzeugt von ihnen. Auch bei der Challenge in Barcelona waren sie ein guter Energiespender. Dort verwendete ich hauptsächlich den Buffer und die Gels.
Vielen Dank an Franz Kafka, der mir vor dem Wettkampf noch super schnell alle Produkte zukommen ließ. Ich hätte gerne mit einem guten Ergebnis gedankt!
Wen das Thema Ernährung interessiert und auch gerne mal was anderes probieren möchte, lege ich ULTRA Sports ans Herz.
Hier habt ihr den Link, um noch mehr davon zu erfahren: www.ultra-sports.at
Sehr interessant ist auch die Seite von Dr. Wolfgang Feil, der neben Michael Göhner und Jan Frodeno noch viele weitere Sportler auf dem Ernährungssektor betreut, die Produkte von ULTRA Sports als wissenschaftlicher Leiter mitentwickelt hat und mehrere spannende Bücher zum Thema geschrieben hat: seine 2 Klassiker sind:
– Ernährungs-Coach: mehr Leistung im Sport
– Die Laufdiät
Viel Spaß beim Probieren und Studieren 😉
Ganz liebe Grüße,
Eva
Auch wenn die Temperaturen im Moment noch über 20 Grad aufweisen, die kühlere Jahreszeit rückt immer näher. Um rechtzeitig das Immunsystem aufzubauen und „Winterfit“ zu machen, empfehle ich Euch ein Produkt, dass ich selbst seit 2 Jahren nehme und voll drauf schwöre. Wovon ich rede? COLPUR heißt das Produkt, welches das Immunsystem durch Immunglobuline stärkt. Kaum juckt der Hals, oder die Trainingsbelastungen werden höher, erhöhe ich meine COLPUR Dosis. Normalerweise reichen 2 Kautabletten morgens nüchtern völlig aus. Zu besagten Streßzeiten, lutsche ich auch gerne mal 6 Tabletten. Und es hilft tatsächlich. Heuer konnte ich bis jetzt (klopf klopf klopf) auf ein extrem starkes Immunsystem zählen. Husten und Schnupfen blieben mir fern. Vielen Dank an Colpur und natürlich meine gestärkte Abwehrkraft!
Gesund sein ist einfach viel Wert!!!
Auf http://www.colpur.at findet ihr noch viel mehr Infos. Rein schauen lohnt sich!!!!